Kim's BlogWhat it was. What it will be. What it could have been.SearchMain menuSkip to primary contentSkip to secondary contentHomeImpressumPost navigation← Older postsVodafone’s erster ShitstormPosted on 1. August 2012  by  KimReplyErstes kommt es anders und zweitens als man denkt. Während Vodafone ins Wochenende startet, formiert sich eine Welle der Entrüstung auf Facebook. Soziale Netzwerke und deren User sind mittlerweile darin geübt, via Social Media Ihre Macht zu demonstrieren. Überrascht war Vodafone wohl alle mal.Heute folgte ein Eintrag des Pressesprechers, Christian Rapp. Dieser nannte den Begriff Shitstorm, was wohl wiederum bei vielen Lesern, die herabwürdigung ihrer Beschwerde darstellen dürfte. Über die Qualität der Beschwerden kann man sich streiten, viele der 7.000 Kommentare sind sicherlich auch auf Missverständnisse, oder schlicht weg Dummheit zurück zu führen. Für Vodafone ist es aber völlig irrelevant, ob gut oder schlecht, oder richtig oder falsch. Es trifft und es trifft direkt und öffentlich. Es wird sich auch nicht damit beheben lassen, dass man nun mit der Erstellerin des Eintrags eine Lösung finden will, denn all die anderen Beschwerdeführer sind ja auch noch da und hoffen auf Hilfe. Christian Rapp (Pressesprecher Vodafone Deutschland) bittet diese Kunden das Kontaktformular, oder Facebook zu nutzen. Das ist natürlich eine feine Sache, würde es denn auch funktionieren. Dies scheint ja bisher nicht der Fall gewesen zu sein.Es bleibt also abzuwarten, ob Vodafone den Sprung schafft. Ich als sehr langjähriger Kunde würde es mir Wünschen. Aber wir sind ja nicht bei Wünsch-dir-wasPosted in Service| Leave a replyDrah Di net um,  schau, schau, der Kommissar geht um!Posted on 6. Juli 2011  by  KimReplyIn Italien wurden gestern “angebliche” Mitglieder von Anonymous verhaftet. Was genau deren Aktionen waren oder sein sollten ist nicht bekannt. Lediglich Gerüchte das diese an Angriffen auf Regierungs- und Firmennetzwerke beteiligt gewesen seien. Belege sind, wie schon in England, nicht vorhanden, auch der Ermittlungsweg ist nicht transparent. Es ist somit mal wieder völlig unklar, ob die Regierungen nicht weiter Bauernopfer suchen, um der Bevölkerung den Eindruck zu vermitteln man habe das im Griff. Das sich ein loses Netzwerk, welches weltweit aktiv ist, nicht einfach mit polizeilichen Ermittlungsverfahren “beseitigen” lässt, sollte aber mittlerweile auch dem letzten klar sein.Viel mehr muss die andere Seite des Systems endlich erkennen, dass es nicht mehr ausreicht ein 4-stelliges Passwort und den Benutzernamen “admin” zu verwenden. Natürlich macht es das Leben leichter, natürlich muss man sich sonst was überlegen, natürlich bietet auch das keine 100% Sicherheit. Aber es wäre doch ein Anfang.Der Umgang mit Daten ist in vielen Großkonzernen immer noch nicht annähernd sicher, oder gar klar geregelt, viel mehr werden wild Kundendaten durch die Welt verteilt, denn man arbeitet ja heu